Fünf Trends und eines bleibt gleich. Die Frage: Revolution oder Evolution einer Marke? Wo stehen wir? Was spricht für eine Weiterentwicklung, oder lassen sich neue Pfade nur in neuem Schuhwerk betreten. Kurz: es bleibt ein strategisch-kreativer Entscheidungsprozess.

Daher zu brandaktuellen Takeaways. Welche Trends lassen sich bestätigen und worauf müssen Unternehmen bei der Gestaltung ihrer Markenidentität achten?

Trend 1: Markenportale
Man kann sie nennen, wie man will, die zentralen Oberflächen zur gemeinsamen Arbeit mit den CD-Materialien sind nicht mehr wegzudenken. In der Konzeption und Produktion von Brand Assets bringen wir sie für Unternehmen bereits zum Einsatz. Insbesondere aber bei großen Organisationen mit einer zentral gesteuerten Dachmarke und dezentralen Unterorganisationen bringen diese Verwaltungsoberflächen Effizienzen in die Außendarstellung.

Trend 2: Sound Design
Songs in der Werbung sind seit langem stilbildend. Soundlogos sind aufgrund ihrer Kompaktheit schwieriger zu kreieren. Telekom, Audi, Hornbach oder McDonalds haben’s vorgemacht. Wie klingt deine Marke? Mehr als ein Talk an diesem Tag zeigte, dass Klänge uns Marken näherbringen und uns Jingles nicht mehr aus dem Kopf wollen.

Dafür gehen einige Brands den Extraschritt weiter und kreieren Klangwelten, die ein ganz besonderes Feeling bei Nutzern auslösen. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hat in Zusammenarbeit mit why do birds aus Berlin gezeigt, dass man dafür auch barrierefrei denken muss.

Trend 3: Brands in Bewegung
Smartphones werden leistungsfähiger, die Bandweite größer. Zeit also, dass sich Corporate Designs anpassen und Bewegung ins Spiel bringen. Deezer hat in Zusammenarbeit mit Koto den Trend bestätigt, dass flexible und elastische Designs in der Bedienung von Oberflächen die Markenwahrnehmung steigern.

Die einfache Kernidee für die Marke Deezer. Equalizer mit Herz – ein Logo, das eine Leidenschaft für Musik darstellt, ermöglicht es den Menschen, sich leicht mit der neuen Marke zu identifizieren.

Besser noch: Sie drücken Emotionen aus, wo zuvor starre Icons und Texte herhalten mussten.

Trend 4: KI im Branding
Spekulativ, spielerisch, kritisch, disruptiv? Über keinen anderen Trend in der Branche wird so viel diskutiert wie über die Verwendung von KI in Design- und Marketingabteilungen. Er ist überall sichtbar und nicht mehr aufzuhalten.

Unsere Kreation setzt daher ihre Expertise in Konzeption und Beratung ein, bevor KI-Tools produktiv genutzt werden.

Trend 5: Co-Creation als Innovationstreiber
Persönlicher Kontakt ist ein unschätzbarer Wert. Der Aufbau einer Beziehung zum internen Team ist entscheidend, insbesondere während eines Pitches. Eine kollaborative Athmosphäre, die ehrliches und gut gelauntes Feedback ermöglicht, hilft, frühzeitig Vertrauen aufzubauen, Identifikation zu schaffen und die Herausforderungen einer Marke zu verstehen.

Das Fazit? Es ist viel los im Bereich Corporate Identity. Wir bleiben neugierig und mit Leidenschaft am Puls der Zeit und freuen uns auf viele weitere spannende Momente und inspirierende Begegnungen.

Fünf Trends und eines bleibt gleich. Die Frage: Revolution oder Evolution einer Marke? Wo stehen wir? Was spricht für eine Weiterentwicklung, oder lassen sich neue Pfade nur in neuem Schuhwerk betreten. Kurz: es bleibt ein strategisch-kreativer Entscheidungsprozess.

Daher zu brandaktuellen Takeaways. Welche Trends lassen sich bestätigen und worauf müssen Unternehmen bei der Gestaltung ihrer Markenidentität achten?

Trend 1: Markenportale
Man kann sie nennen, wie man will, die zentralen Oberflächen zur gemeinsamen Arbeit mit den CD-Materialien sind nicht mehr wegzudenken. In der Konzeption und Produktion von Brand Assets bringen wir sie für Unternehmen bereits zum Einsatz. Insbesondere aber bei großen Organisationen mit einer zentral gesteuerten Dachmarke und dezentralen Unterorganisationen bringen diese Verwaltungsoberflächen Effizienzen in die Außendarstellung.

Trend 2: Sound Design
Songs in der Werbung sind seit langem stilbildend. Soundlogos sind aufgrund ihrer Kompaktheit schwieriger zu kreieren. Telekom, Audi, Hornbach oder McDonalds haben’s vorgemacht. Wie klingt deine Marke? Mehr als ein Talk an diesem Tag zeigte, dass Klänge uns Marken näherbringen und uns Jingles nicht mehr aus dem Kopf wollen.

Dafür gehen einige Brands den Extraschritt weiter und kreieren Klangwelten, die ein ganz besonderes Feeling bei Nutzern auslösen. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hat in Zusammenarbeit mit why do birds aus Berlin gezeigt, dass man dafür auch barrierefrei denken muss.

Trend 3: Brands in Bewegung
Smartphones werden leistungsfähiger, die Bandweite größer. Zeit also, dass sich Corporate Designs anpassen und Bewegung ins Spiel bringen. Deezer hat in Zusammenarbeit mit Koto den Trend bestätigt, dass flexible und elastische Designs in der Bedienung von Oberflächen die Markenwahrnehmung steigern.

Die einfache Kernidee für die Marke Deezer. Equalizer mit Herz – ein Logo, das eine Leidenschaft für Musik darstellt, ermöglicht es den Menschen, sich leicht mit der neuen Marke zu identifizieren.

Besser noch: Sie drücken Emotionen aus, wo zuvor starre Icons und Texte herhalten mussten.

Trend 4: KI im Branding
Spekulativ, spielerisch, kritisch, disruptiv? Über keinen anderen Trend in der Branche wird so viel diskutiert wie über die Verwendung von KI in Design- und Marketingabteilungen. Er ist überall sichtbar und nicht mehr aufzuhalten.

Unsere Kreation setzt daher ihre Expertise in Konzeption und Beratung ein, bevor KI-Tools produktiv genutzt werden.

Trend 5: Co-Creation als Innovationstreiber
Persönlicher Kontakt ist ein unschätzbarer Wert. Der Aufbau einer Beziehung zum internen Team ist entscheidend, insbesondere während eines Pitches. Eine kollaborative Athmosphäre, die ehrliches und gut gelauntes Feedback ermöglicht, hilft, frühzeitig Vertrauen aufzubauen, Identifikation zu schaffen und die Herausforderungen einer Marke zu verstehen.

Das Fazit? Es ist viel los im Bereich Corporate Identity. Wir bleiben neugierig und mit Leidenschaft am Puls der Zeit und freuen uns auf viele weitere spannende Momente und inspirierende Begegnungen.

Fünf Trends und eines bleibt gleich. Die Frage: Revolution oder Evolution einer Marke? Wo stehen wir? Was spricht für eine Weiterentwicklung, oder lassen sich neue Pfade nur in neuem Schuhwerk betreten. Kurz: es bleibt ein strategisch-kreativer Entscheidungsprozess.

Daher zu brandaktuellen Takeaways: Welche Trends lassen sich bestätigen und worauf müssen Unternehmen bei der Gestaltung ihrer Markenidentität achten?

Trend 1: Markenportale
Man kann sie nennen, wie man will, die zentralen Oberflächen zur gemeinsamen Arbeit mit den CD-Materialien sind nicht mehr wegzudenken. In der Konzeption und Produktion von Brand Assets bringen wir sie für Unternehmen bereits zum Einsatz. Insbesondere aber bei großen Organisationen mit einer zentral gesteuerten Dachmarke und dezentralen Unterorganisationen bringen diese Verwaltungsoberflächen Effizienzen in die Außendarstellung.

Trend 2: Sound Design
Songs in der Werbung sind seit langem stilbildend. Soundlogos sind aufgrund ihrer Kompaktheit schwieriger zu kreieren. Telekom, Audi, Hornbach oder McDonalds haben’s vorgemacht. Wie klingt deine Marke? Mehr als ein Talk an diesem Tag zeigte, dass Klänge uns Marken näherbringen und uns Jingles nicht mehr aus dem Kopf wollen.

Dafür gehen einige Brands den Extraschritt weiter und kreieren Klangwelten, die ein ganz besonderes Feeling bei Nutzern auslösen. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hat in Zusammenarbeit mit why do birds aus Berlin gezeigt, dass man dafür auch barrierefrei denken muss.

Trend 3: Brands in Bewegung
Smartphones werden leistungsfähiger, die Bandweite größer. Zeit also, dass sich Corporate Designs anpassen und Bewegung ins Spiel bringen. Deezer hat in Zusammenarbeit mit Koto den Trend bestätigt, dass flexible und elastische Designs in der Bedienung von Oberflächen die Markenwahrnehmung steigern.

Die einfache Kernidee für die Marke Deezer. Equalizer mit Herz – ein Logo, das eine Leidenschaft für Musik darstellt, ermöglicht es den Menschen, sich leicht mit der neuen Marke zu identifizieren.

Besser noch: Sie drücken Emotionen aus, wo zuvor starre Icons und Texte herhalten mussten.

Trend 4: KI im Branding
Spekulativ, spielerisch, kritisch, disruptiv? Über keinen anderen Trend in der Branche wird so viel diskutiert wie über die Verwendung von KI in Design- und Marketingabteilungen. Er ist überall sichtbar und nicht mehr aufzuhalten.

Unsere Kreation setzt daher ihre Expertise in Konzeption und Beratung ein, bevor KI-Tools produktiv genutzt werden.

Trend 5: Co-Creation als Innovationstreiber
Persönlicher Kontakt ist ein unschätzbarer Wert. Der Aufbau einer Beziehung zum internen Team ist entscheidend, insbesondere während eines Pitches. Eine kollaborative Athmosphäre, die ehrliches und gut gelauntes Feedback ermöglicht, hilft, frühzeitig Vertrauen aufzubauen, Identifikation zu schaffen und die Herausforderungen einer Marke zu verstehen.

Das Fazit? Es ist viel los im Bereich Corporate Identity. Wir bleiben neugierig und mit Leidenschaft am Puls der Zeit und freuen uns auf viele weitere spannende Momente und inspirierende Begegnungen.